MeBook]]> MeBook werden die besonderen Vorteile des klassischen Schulbuches mit den Potenzialen von digitalen Medien kombiniert. Die bewährte, vorhandene Ordnungsstruktur auf der Grundlage des Lehrplans mit den verschiedenen mathematischen Inhalten und den unterschiedlichen Lernzielen wird mit den Möglichkeiten des elektronischen Schulbuches unter anderem mit einer speziellen Übungs- und Protokollfunktion erweitert. Mit diesem digitalen Werkzeug MeBook gelingt darüber hinaus die Einbindung von zusätzlichen multimedialen und interaktiven Elementen wie Videos, Webseiten, dynamischen Seiten für 2D- und 3D-Darstellungen. Besonders eignet sich das MeBook zur Umsetzung der Unterrichtsmethode „Inverted Classroom“. Der folgende Beitrag stellt den Prototypen von MeBook vor.]]> E-Books in Action — Entwicklungen rund um das digitale Schulbuch]]> Digi4school in der Sekundarstufe II eine flächendeckende Lösung für ein digitales Schulbuchangebot eingeführt. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Arbeit mit dem Schulbuchreader Digi4school, zeigt auf, wie mithilfe digitaler Schulbücher im Unterricht ein Mehrwert erzielt werden kann, und gibt einen Ausblick, in welche Richtung sich digitale Schulbücher weiterentwickeln könnten.]]>
  • Link zu Digi4school: https://digi4school.at
  • Link zum Digi4school Bücherregal (2017): Fragen und Antworten: https://digi4school.at/faq
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    IDeRBlog im Rahmen eines prozessorientierten Schreib- und Rechtschreibunterrichts in der Volkssschule]]> IDeRBlog, die im Rahmen eines Erasmus+-Projektes entstanden ist, bietet Schüler/innen die Möglichkeit, in ihrem Schreiben Textproduktion und -rezeption miteinander zu verbinden. Durch die Einbeziehung eines intelligenten Wörterbuches, automatisierter Fehleranalysen und spezieller Übungsprogramme wird dem Bereich Rechtschreiben besondere Bedeutung zugemessen. Durch die zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten eignet sich IDeRBlog für den Einsatz in einem prozessorientierten Schreib- und Rechtschreibunterricht bereits in der Volksschule.]]> IDeRBlog-Individuell Differenziert Schreiben mit Blogs: http://iderblog.eu/]]> ThinkSpatial! — Eine WebGIS-Anwendung für den Unterricht im 21. Jahrhundert]]> ThinkSpatial! (http://thinkspatial.boku.ac.at/) hat in einer Untersuchung bestehender GIS-Applikationen gezeigt, dass es zwar eine breite Palette abseits von GoogleMaps gibt, viele davon für den Unterrichtseinsatz jedoch (noch) nicht optimal sind. Daher wird eine eigene Anwendung gemeinsam mit Schüer/innen konzeptioniert und programmiert, die es ermöglichen soll, Themen aller Unterrichtsgegenstände zu bearbeiten und damit sowohl Kenntnisse der Datenerhebung und -analyse als auch Medienkompetenz zu vermitteln.]]> Sparkling-Science-Projekt ThinkSpatial!: http://thinkspatial.boku.ac.at/]]> KidZ-E-Portfolio-Studie]]> KidZ im Auftrag des österreichischen Bundesministeriums für Bildung durchgeführt wurde.]]>
  • Link zur KidZ-E-Portfolio-Studie: http://www.mahara.at/user/zli/allgemeiner-ueberblick
  • Link zur Online-Landkarte: https://tinyurl.com/e-portfolio-map-austria
  • Link zur Mahara-Ansichten-Sammlung der zwölf Schulen: http://tinyurl.com/kidz-eportfolio-2014
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    ATS2020 (Assessment of Transversal Skills)]]> ATS2020 (2015–2018) wurde ein Lehr-Lern-Modell entwickelt, in dem Schüler/innen aktiv Verantwortung für ihre Lernziele und deren Erreichung übernehmen. Das Modell ist durch Assessment for Learning geprägt und wird auf der Basis von E-Portfolio-Arbeit umgesetzt. Die Lehrenden in dem Projekt, an dem elf EU-Länder teilnehmen, legen ihrem Unterricht Makro- und Mikroplanungen zugrunde. Die so herausgearbeiteten Lernziele sind allerdings erst die Grundlage für die Arbeit mit den zehn- bis 15-jährigen Lernenden. Diese bestimmen auf der Basis des Geplanten sowohl ihr Vorwissen als auch ihre Lernziele selbst – mithilfe der Lehrer/innen sowie von Werkzeugen wie Fragebögen oder Bewertungsrastern. Weitere Schritte im Lernprozess sind eine formative Leistungsbewertung durch Peers und Selbstevaluierung durch die Lernenden. Die Ergebnisse der Selbstevaluierung sind ebenfalls formativ, da sich die Lernenden auf deren Basis neue Ziele (für einen weiteren Lernzyklus der E-Portfolio-Arbeit) setzen. Das Lehr-Lern-Modell und seine Implementierung werden mit Beispielen zur Erarbeitung von Informationskompetenz illustriert.]]>
  • Link zum Ressourcen-Portal von ATS2020: http://resources.ats2020.eu/
  • Link zur E-Learning Plattform Mahara: http://mahara.ats2020.eu




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    KidZ — Ein Ort mit Synergieeffekten]]>
  • Link zur Praxis MS der PH Wien: http://www.mahara.at/user/kidz-wien/praxismittelschule-phwien
  • Link zum Blog der PH-Praxis MS: https://podcampus.phwien.ac.at/kidz/
  • Link zum Computerführerschein der Tabletklassen 2013-2017 der PMS der PH Wien
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    KidZ — Eine reflektiv-essayistische Stellungnahme]]> idZ (Klassenzimmer der Zukunft) aus verschiedenen Perspektiven einer kritischen Würdigung unterzogen. Diese umfassen neben einer subjektiv gefärbten Innensicht auf der Grundlage von Erfahrungen in diversen Projekten vielmehr auch den Blick von außen. Nur dieser macht es möglich, KidZ besser einordnen und bewerten zu können. Zur Außenperspektive gehört ein Blick auf internationale digitale Initiativen und Netzwerke ebenso wie jener auf Studien und Einschätzungen zur Situation einer sich dynamisch entwickelnden, vielfältigen digitalen österreichischen Bildungslandschaft.]]> KidZ (Klassenzimmer der Zukunft) wurden im Auftrag des österreichischen Bundesministeriums für Bildung (BMB) im Schuljahr 2015/16 38 von 80 KidZ-Schulen Österreichs durch ein virtuelles Schaufenster abgebildet. Die KidZ-Schaufenster bestehen aus einer Sammlung von E-Portfolio-Ansichten der einzelnen Schulen, die mittels der Software Mahara miteinander verknüpft sind. Auf diesem Wege konnten die teilnehmenden Schulen ihre Erfahrungen und Projekte für sich selbst und für andere zugänglich machen. Dieser Beitrag fasst einerseits Ergebnisse zusammen, die aus einer Inhaltsanalyse der Hälfte der Schaufenster gewonnen wurden, und beleuchtet diese vor allem vor dem Hintergrund des Nationalen Bildungsberichts (NBB) 2015. Andererseits wird der Frage nachgegangen, inwiefern Schulen sich durch das Projekt KidZ auf den Weg zu einer lernenden Organisation gemacht haben und welchen Beitrag das Projekt zur Schulentwicklung leisten konnte. Abschließend wird dargestellt, wie die Methodik der E-Portfolio-Schaufenster im Hinblick auf Schulentwicklung weiterentwickelt werden könnte, um derartige Prozesse anhand der Schaufenster zu dokumentieren und zu reflektieren. Darüber hinaus könnten die Schaufenster als Instrument der Vernetzung und Steuerung in netzwerkbasierten Schulentwicklungsprojekten eingesetzt werden.]]>
  • Link zu den KidZ-Schaufenstern: http://kidzschaufenster.phwien.ac.at/
  • Link zur KidZ-Bookmarking-Sammlung: https://www.diigo.com/profile/kidz-austria
  • Link zur KidZ-Video-Sammlunghttps://vimeo.com/channels/1002705
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    KidZ: Ein „lernseitiges“ Innovationsprojekt mit internationalem Vorbildcharakter?]]> ILE 7+3 Framework, eine Art systemische ‚Blaupause‘ der OECD für die innovative Entwicklung von Bildungssystemen, als auch das Projekt KidZ, ein von 91 Schulen der Sekundarstufe I in Österreich zwischen 2013 und 2017 durchgeführtes Tablet-Projekt, legen den Fokus auf das Lernen, die Lernenden und die Lernprozesse. KidZ ist ein Projekt, das nach den Maßstäben des ILE 7+3 Frameworks zurecht als internationales Innovations-Vorzeigeprojekt bezeichnet werden kann und das hinsichtlich seiner kritischen Reflexion und Fortführung vom Framework argumentierbar profitiert. Umgekehrt wird aus der Sicht des Projekts KidZ ein Ungenügen des ILE-Frameworks sichtbar, insofern der im globalen Maßstab bedeutende Einfluss digitaler Technologien auf Lernen und Bildung im OECD-Framework zu oberflächlich abgehandelt wird. Ein Ungenügen wird aber auch in einem essayistisch-kursorischen Überblick hinsichtlich des lernwirksamen Einsatzes digitaler Technologien im Bildungs- wesen generell deutlich, wobei viele Initiativen, aus unterschiedlichen Traditionen kommend, daran arbeiten, mithilfe von IT in der Pädagogik etwas ganz Neues und Wirksames zu schaffen. Systemöffnung, lernseitiger, wechselweise ehrlicher und offener Diskurs sowie die laufende Fokussierung auf den Kern des Pädagogischen als Beziehungs- und nicht als Befüllungsgeschehen sollten Leitplanken der Weiterentwicklung sein.]]>
  • Link zu eEducation Austria: https://eeducation.at/
  • Link zum KidZ-Projekt: www.kidz-projekt.at 
  • Link zu den KidZ-Schaufenstern: http://kidzschaufenster.phwien.ac.at/
  • Link zu digi.komp-Digitale Kompetenzen Informatische Bildung: https://eeducation.at/?id=530
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  • Link zu Geogebra: https://www.geogebra.org
  • Link zu digi4school: https://digi4school.at
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